Bildergalerie | 75. Berlinale -
Und das sind die Gewinner!
Bild: dpa/Scott A Garfitt
Die 75. Berlinale hat ihre Preise vergeben. Den Goldenen Bären für den Besten Film erhielt "Dreams (Sex Love)" - der norwegische Originaltitel lautet "Drømmer" - von Dag Johan Haugerud. Die Jury hat sein Werk als einen Film von "großartiger Intelligenz" bezeichnet.
Bild: dpa/Ronny Hartmann
Der brasilianische Regisseur Gabriel Mascaro (Mi) strahlt mit seinen Schauspieler:innen Denise Weinberg (re) und Rodrigo Santoro (li) um die Wette: Er hat den Silbernen Bären – Großen Preis der Jury für seinen Film "The Blue Trail" (O último azul) erhalten.
Bild: dpa/Scott A Garfitt
Der argentinische Regisseur Iván Fund freut sich über den Silbernen Bären Preis der Jury für "The Message" (El mensaje).
Bild: dpa/Scott A Garfitt
Der chinesische Regisseur Huo Meng hält stolz den Silbernen Bären. Während der Preisverleihung wurde sein Film "Living the Land" ausgezeichnet.
Bild: dpa/Scott A Garfitt
Schauspielerin Rose Byrne wurde mit dem Silbernen Bären für die beste Hauptrolle in "If I Had Legs I'd Kick You" von Mary Bronstein ausgezeichnet. "Meine Kinder warten schon auf den Bären zu Hause", sagte Byrne bei der Gala.
Bild: dpa/Scott A Garfitt
Andrew Scott, bekannt aus Filmen und Serien wie "Fleabag" und "1917", bekam einen Silbernen Bären für die beste Nebenrolle für "Blue Moon" von Richard Linklater. Der Schauspieler konnte zur Preisverleihung nicht kommen und bedankte sich per Videobotschaft.
Bild: dpa/Ronny Hartmann
Radu Jude widmete seinen Drehbuchpreis für "Kontinental '25" dem 125. Geburtstag von Luis Buñuel und äußert seine Hoffnungen für die politische Situation in Deutschland und der Welt.
Bild: dpa/Scott A Garfitt
"Filme sind Träume vom Leben, sie zeigen, wie wir leben könnten" sagte Regisseurin Lucile Hadžihalilović, als sie den Silbernen Bären für eine herausragende künstlerische Leistung erhielt. Sie nahm die Auszeichnung für die außergewöhnliche Zusammenarbeit des Filmteams bei der französisch-deutschen Produktion "The Ice Tower" (La Tour de Glace) entgegen.
"La tour de glace" ("The Ice Tower") | Bild: 3B-Davis-Sutor Kolonko-Arte
In den 1970er-Jahren flieht die 16-jährige Jeanne aus einem Kinderheim und findet Zuflucht in einem Filmstudio, wo sie von der geheimnisvollen Hauptdarstellerin der Schneekönigin magisch angezogen wird. "The Ice Tower" mit Marion Cotillard zeigt eine märchenhafte Obsession.
Bild: dpa/Scott A Garfitt
Ernesto Martínez Bucio, Gewinner des GWFF-Preises für das beste Debüt ("The Devil Smokes (and Saves the Burnt Matches in the Same Box"), liefert von der Bühne eine berührende Rede: "Zwischen Angst und Liebe, wählt bitte immer die Liebe".
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Regisseur Brandon Kramer und Lance Kramer, Produzent, erhalten den Berlinale Dokumentarfilmpreis für "Holding Liat". Ihre Rede beenden sie mit den Worten: "Dokumentarfilme helfen unsere Menschlichkeit gegenseitig zu erkennen."
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Hommage an das Unvollendete: "Lloyd Wong – Unfinished" von Lesley Loksi Chan bekommt den Goldenen Bären für den Besten Kurzfilm.
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Quenton Miller (rechts) nimmt den Berlinale Shorts CUPRA Filmemacher-Preis für "Koki, Ciao" entgegen. Die Jury zeichnete den Film dafür aus, dass er uns auf eine überraschende Weise auf die Geschichte neugierig macht.